Manuka-Honig enthält als wesentlichen Inhaltsstoff neben den Zuckern des Honigs in wechselnden Mengen das nicht-peroxidisch antibakteriell wirksame Zuckerabbauprodukt Methylglyoxal (MGO).
Durch Dehydratation des im Nektar der Blüten des Manukastrauchs enthaltenen Stoffes Dihydroxyaceton (siehe unten). Im Nektar selbst ist noch kein Methylglyoxal vorhanden.
Bienen und der Transport in den Bienenstock.
Methylglyoxal entsteht in der Honigwabe Offenbar entwickelt sich dieser Stoff erst nach der Aufnahme des Nektars durch die
Aufgrund seiner einzigartigen antibakteriellen Wirkung und Nährstoffdichte sind die Anwendungsgebiete des goldenen Honigs, wie ihn die Maori nennen, sehr vielseitig.
Bei den Maori wird er zum Beispiel zum Desinfizieren und Heilen von Wunden genutzt sowie zum Bekämpfen von Bakterien. Aber auch bei Erkältungen, entzündlichen Krankheiten und sogar resistenten Keimen kann er die Genesung unterstützen.